Mit ihren weiten Heidelandschaften, lichten Wäldern und kleinen Wasserläufen ist die Lüneburger Heide eine ideale Region für Wanderreiter und -fahrer. Mitten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide, zwischen Schneverdingen, Heber, Behringen und Niederhaverbeck, finden Pferd und Reiter Unterkunft im Hotel Hof Tütsberg.
Ob als Übernachtungsgast für eine oder mehrere Nächte oder auch nur für eine kurze Einkehr am Tage: „Der Hof ist direkt an das über 400 Kilometer lange Reitwegenetz in der Lüneburger Heide angeschlossen und eignet sich damit ideal als Raststation, Zwischenetappe, Start- und Zielpunkt eines längeren Wanderritts oder auch als Ausgangspunkt für Sternritte“ sagt Lena Noa von der Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide.
Hof Tütsberg
wurde bereits im 16. Jahrhundert urkundlich erwähnt und besteht aus
einem alten Niedersachsenhaus aus dem 19. Jahrhundert, das heute als
Hotel Hof Tütsberg bewirtschaftet wird, und einem Wirtschaftshof aus den
1920er-Jahren. Seit 1928 ist der Hof im Besitz des Vereins
Naturschutzpark e. V. (VNP), heute Stiftung Naturschutzpark Lüneburger
Heide. Das Hotel Hof Tütsberg wird vom Team um Küchenchef Daniel
Pompetzki geleitet.
Die insgesamt 25 Zimmer des Hotels sind auf das reetgedeckte Haupthaus, das Witte-Haus und das Appel-Haus aufgeteilt. Jedes Haus und jedes Zimmer hat seinen eigenen, ganz besonderen ländlichen Charme. Zwei neue, modern und komfortabel ausgestattete Ferienwohnungen bieten zusätzlichen Platz für jeweils bis zu vier Personen.
Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt, auf dem Gelände des
angeschlossenen Landschaftspflegehofes Tütsberg, befindet sich der
Pferdestall. Wo einst die Arbeitspferde untergebracht waren, finden
heute die Pferde der Gäste ihre Unterkunft. Entweder in einer der
insgesamt 20 Boxen oder auf den großen Weideflächen rund um den Hof. Für
Restaurant- und Cafébesucher stehen Anbindebalken in Sichtweite zum
Kaffeegarten und eine Pferdekoppel zur Verfügung.
Auf dem Landschaftspflegehof wird nicht nur aktive Pflege der Heideflächen durch Mensch und Tier betrieben, der Bioland-Hof baut auch historische Getreidesorten an. Die Hauptziele des Landschaftspflegehofes sind die umweltschonende Bewirtschaftung der stiftungseigenen landwirtschaftlichen Nutzflächen und die Pflege der ausgedehnten Heideflächen. Eine Herde Dülmener Wildpferde und eine Rinderherde sorgen im Rahmen eines Beweidungsprojektes für die Grünlandpflege, die Heidschnuckenherde wird traditionell zur Heidepflege eingesetzt. Auf einigen ausgewählten Flächen wird die historische Heidebauernwirtschaft nachgeahmt und alte Kulturarten und Sorten für die Nachwelt erhalten. Die ökologische Bewirtschaft und spezielle Pflegemaßnahmen sollen darüber hinaus den sehr stark gefährdeten Tier- und Pflanzenarten der historischen Kulturlandschaft der Lüneburger Heide zu Gute kommen.
Wanderreiter finden rund um den Hof Tütsberg abwechslungsreiche
Reitmöglichkeiten für kürzere und längere Ritte durch die Lüneburger
Heide. Nicht selten trifft man unterwegs auf einen Schäfer mit seiner
Heidschnuckenherde, reitet an historischen, reetgedeckten Bauernhäusern
vorbei oder genießt lange Galoppaden auf den sandigen Böden. In Wilsede,
dem historischen Heidedorf mit reetgedeckten Hofanlagen und dem
Heidebauernhofmuseum, aber auch in anderen Heideorten wie
Schneverdingen, Bispingen oder Döhle laden reiterfreundliche Gaststätten
zur Rast ein. Vom Wilseder Berg, der höchsten Erhebung in der
norddeutschen Tiefebene, hat man eine tolle Rundumsicht – bei gutem
Wetter bis nach Hamburg.
Alte, historische Gebäude lassen sich heute nur erhalten, wenn sie
auch genutzt werden. Dieser Gedanke wird auf Hof Tütsberg aktiv gelebt.
„Darum freuen wir uns immer, wenn Pferde das Hofgeschehen beleben und
wir dazu beitragen können, dass Pferde und Reiter die Lüneburger Heide
als eine der schönsten Reitregionen Deutschlands erleben und genießen
können“, sagt Lena Noa.
Mit ihren weiten Heidelandschaften, lichten Wäldern und kleinen Wasserläufen ist die Lüneburger Heide eine ideale Region für Wanderreiter und -fahrer. Mitten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide, zwischen Schneverdingen, Heber, Behringen und Niederhaverbeck, finden Pferd und Reiter Unterkunft im Hotel Hof Tütsberg.
Ob als Übernachtungsgast für eine oder mehrere Nächte oder auch nur für eine kurze Einkehr am Tage: „Der Hof ist direkt an das über 400 Kilometer lange Reitwegenetz in der Lüneburger Heide angeschlossen und eignet sich damit ideal als Raststation, Zwischenetappe, Start- und Zielpunkt eines längeren Wanderritts oder auch als Ausgangspunkt für Sternritte“ sagt Lena Noa von der Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide.
Hof Tütsberg wurde bereits im 16. Jahrhundert urkundlich erwähnt und besteht aus einem alten Niedersachsenhaus aus dem 19. Jahrhundert, das heute als Hotel Hof Tütsberg bewirtschaftet wird, und einem Wirtschaftshof aus den 1920er-Jahren. Seit 1928 ist der Hof im Besitz des Vereins Naturschutzpark e. V. (VNP), heute Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide. Das Hotel Hof Tütsberg wird vom Team um Küchenchef Daniel Pompetzki geleitet.
Die insgesamt 25 Zimmer des Hotels sind auf das reetgedeckte Haupthaus, das Witte-Haus und das Appel-Haus aufgeteilt. Jedes Haus und jedes Zimmer hat seinen eigenen, ganz besonderen ländlichen Charme. Zwei neue, modern und komfortabel ausgestattete Ferienwohnungen bieten zusätzlichen Platz für jeweils bis zu vier Personen.
Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt, auf dem Gelände des angeschlossenen Landschaftspflegehofes Tütsberg, befindet sich der Pferdestall. Wo einst die Arbeitspferde untergebracht waren, finden heute die Pferde der Gäste ihre Unterkunft. Entweder in einer der insgesamt 20 Boxen oder auf den großen Weideflächen rund um den Hof. Für Restaurant- und Cafébesucher stehen Anbindebalken in Sichtweite zum Kaffeegarten und eine Pferdekoppel zur Verfügung.
Auf dem Landschaftspflegehof wird nicht nur aktive Pflege der Heideflächen durch Mensch und Tier betrieben, der Bioland-Hof baut auch historische Getreidesorten an. Die Hauptziele des Landschaftspflegehofes sind die umweltschonende Bewirtschaftung der stiftungseigenen landwirtschaftlichen Nutzflächen und die Pflege der ausgedehnten Heideflächen. Eine Herde Dülmener Wildpferde und eine Rinderherde sorgen im Rahmen eines Beweidungsprojektes für die Grünlandpflege, die Heidschnuckenherde wird traditionell zur Heidepflege eingesetzt. Auf einigen ausgewählten Flächen wird die historische Heidebauernwirtschaft nachgeahmt und alte Kulturarten und Sorten für die Nachwelt erhalten. Die ökologische Bewirtschaft und spezielle Pflegemaßnahmen sollen darüber hinaus den sehr stark gefährdeten Tier- und Pflanzenarten der historischen Kulturlandschaft der Lüneburger Heide zu Gute kommen.
Wanderreiter finden rund um den Hof Tütsberg abwechslungsreiche Reitmöglichkeiten für kürzere und längere Ritte durch die Lüneburger Heide. Nicht selten trifft man unterwegs auf einen Schäfer mit seiner Heidschnuckenherde, reitet an historischen, reetgedeckten Bauernhäusern vorbei oder genießt lange Galoppaden auf den sandigen Böden. In Wilsede, dem historischen Heidedorf mit reetgedeckten Hofanlagen und dem Heidebauernhofmuseum, aber auch in anderen Heideorten wie Schneverdingen, Bispingen oder Döhle laden reiterfreundliche Gaststätten zur Rast ein. Vom Wilseder Berg, der höchsten Erhebung in der norddeutschen Tiefebene, hat man eine tolle Rundumsicht – bei gutem Wetter bis nach Hamburg.
Alte, historische Gebäude lassen sich heute nur erhalten, wenn sie auch genutzt werden. Dieser Gedanke wird auf Hof Tütsberg aktiv gelebt. „Darum freuen wir uns immer, wenn Pferde das Hofgeschehen beleben und wir dazu beitragen können, dass Pferde und Reiter die Lüneburger Heide als eine der schönsten Reitregionen Deutschlands erleben und genießen können“, sagt Lena Noa.